2 oktober 2009 Darwin: bloody hot! - Reisverslag uit Darwin, Australië van Franziska & Klaas - WaarBenJij.nu 2 oktober 2009 Darwin: bloody hot! - Reisverslag uit Darwin, Australië van Franziska & Klaas - WaarBenJij.nu

2 oktober 2009 Darwin: bloody hot!

Door: Franziska & Klaas

Blijf op de hoogte en volg Franziska & Klaas

02 Oktober 2009 | Australië, Darwin

Hi everybody,
Yesterday we arrived in Darwin, the capital of Australia's Northern Territory. This city lies in the wet tropics and wet we are! No, don't worry, it isn't raining. The wet season hasn't started yet. Actually we are in the build-up-season at the end of the 'dry', as the Australian's use to call the dry and relatively cool wintermonth in the north of the country. But for us coming from a temperate climate, the build-up-season feels terribly hot and the humidity is almost unbearable. It is like walking in a sauna with your cloths on. We are constantly soking wet. Fortunately we have an airconditionend room at the hostel, because otherwise it would be almost impossible to sleep here.
But let me tell you a little bit about the past 9 days we spent in the Kimberley and the Top End.
We started the second leg of our journey from Perth to Darwin the 23rd of september in Broome. With a group of 15 people we travelled on the Great Northern Highway to Derby. From there we carried on on the legendary Gibb River Road. This road has been used by the stockmen (cowboys) in order to get the cattle from the different stations (ranches) in the Kimberley to the ports of Derby or Wyndham. Actually the Gibb River Road is still used to transport cattle today, only today it is usually transported by road trains (very long trucks). The GRR is still mostly gravel and there are a few rivercrossings without bridges on the way. That is why a 4WD is required to travel this road. Along the GRR are a few interesting spots for tourists. First there is Windjana Gorge, a beautiful gorge with high walls of limestone on both sides. In the gorge lives a considerable number of fresh water crocodiles (freshies) and in the morning you can see them warming up on the beach. Freshies are only about 2 1/5 meters long and not really dangerous, unless you annoy them. To them humans are considered to big to be food. We also visited Tunnel Creek NP, where you can walk through a natural tunnel made by the river. It was quite exciting wading through the water in the tunnel with only a torch to lighten things up a bit. Except for a lot of bats there are also fish and a few freshies calling this cave home.
Further along the GRR we visited a lot of different gorges, cooling down every now and then in a beautiful pool fed by a waterfall. The gorges along the GRR are maybe not as spectacular as the ones in Karijini, but the rich tropical vegetation is really beautiful.
The real highlight of the trip to Darwin though wasn't the GRR, but Purnululu NP better known as the Bungle Bungles. This park consists of beautiful beehive shaped sandstone domes with black and red stripes all over them. Although we had seen many pictures of this sight before, they are really far more impressive in reality. It is a truly magical place! Another interesting feature of the park is Echidna Chasm, a very narrow gorge in the sandstone plateau. In some places the chasm is only about 1 m wide and you can easily touch both walls of the gorge at the same time. Finally Purnululu's Cathedral Gorge really looks like a giant church. It is majestic!
Next we visited Lake Argyle, the biggest manmade lake in Australia. There is a little power station below the damm, but the main purpose of the lake is to store fresh water for the irrigation of the crops around Kununurra. Kununurra has actually become the fruitbowl of Australia ever since the damm was constructed.
On the last two days on our way to Darwin we have been visiting different parts of Nitmiluk (Katherine) NP. As the climate got considerably hotter and much more humid, we tried to spend most of our time in and around water, swimming wherever we could. Unfortunately this isn't always possible around here, because of the crocodiles. Lots of the rivers here are not only home to the freshies, but also to the bigger and far more dangerous salties. These guys actually consider humans as food source and thus swimming is not a good idea with salties around. So these next days we will have to use proper swimming pools to cool us down.
Today we will be in Darwin, but tomorrow we will pick up our rental car and then it is off to the national parks of the Top End (Kakadu, Litchfield, Nitmiluk etc.).
See you!
Franziska & Klaas

Liebe Freunde,
Gestern sind wir in Darwin eingetroffen und haben damit den ersten Teil unserer Australienreise entlang der Westküste bereits hinter uns. Inzwischen haben wir uns vertraut gemacht mit einigen typisch australischen Dingen, als da sind:
Iced Coffee: Nein, kein Eiskaffee wie wir ihn kennen, sondern ein kaltes Milchkaffeegetränk. Genau das richtige für Klaas in der australischen Hitze.
Swags: Eine Segeltuchhülle mit einer Campingmatratze darin für das Schlafen unter freiem Himmel. Je nach Bedarf kann man darin auch noch einen Schlafsack verwenden.
Fliegen: höchst irritante Biester, die uns immer und überall verfolgen und versuchen, in Mund, Nase, Augen und Ohren zu kriechen.
Mozzies: Mücken. Auch diese verfolgen uns seit wir vor zwei Tagen im tropischen Teil Australiens angekommen sind. Sie sind nicht nur irritant, sondern dazu auch noch äusserst stechfreudig.
Vögel: Vögel gibt es hier in allen Sorten und Farben. Was uns auffiel: die farbenprächtigsten machen meistens einen fürchterlichen Lärm und wecken und morgens jäh mit ihren krächzenden Stimmen. Andere wieder sind äusserlich äusserst unscheinbar, haben aber dafür einen umso lieblicheren Gesang.
Stations: Riesige Rinderfarmen, die manchmal so gross wie die Schweiz sind.
Road Trains: Lastwagenzüge mit bis zu vier Anhängern.
Die letzten 9 Tage seit Broome sind wir mit einer teilweise neuen Reisegruppe, einem anderen Bus und einem neuen Reiseleiter Richtung Darwin gereist. Diese zweite Hälfte unserer Reise zwischen Perth und Darwin ging durch noch wilderes und unbewohnteres Gebiet als die erste Hälfte. Gereist wurde darum in einem Bus mit Vierradantrieb mit Übernachtungen in einem Swag auf primitiven Campingplätzen. Das erste Stück führte uns über die Gibb River Road (GRR), eine weitgehend nicht asphaltierte Strasse von Derby nach Kununurra. Die Strasse wurde ursprünglich angelegt, um das Vieh von den Stations in der Umgebung in die Häfen von Derby oder Wyndham zu treiben, wo sie zum Weitertransport auf Schiffe verladen wurden. Auch heute erfüllt die GRR diese Funktion noch, doch wird das Vieh heute meistens auf Road Trains zu den Häfen transptortiert.
Entlang der GRR befinden sich einige schöne Schluchten, deren Flüsse in der Trockenzeit allerdings wenig bis gar kein Wasser führen. Trotzdem findet man in diesen Schluchten eine viel reichere Vegetation als auf den Hochebenen darumherum. Es sind richtige kleine Oasen mit Palmen, Farnen und Würgfeigen. Nicht selten findet man darin auch Quellen, die auch in der Trockenzeit Wasserfälle und Pools speisen, in denen man herrlich abkühlen kann. Und Abkühlung können wir hier sicher gebrauchen, denn es ist inzwischen wirklich tropisch warm. Hier in Darwin ist es dazu auch noch fürchterlich feucht, sodass man das Gefühl hat, konstant in einer Sauna herumzulaufen, in der gerade ein Aufguss stattgefunden hat. Die Kleider kleben uns Tag und Nacht am Leibe.
Doch zurück zu unserer Reisebeschreibung: Entlang der Gibb River Road besuchten wir erst Tunnel Creek und Windjana Gorge. Ersteres ist ein durch das Wasser in den Fels gefressener Tunnel, in dem sich früher durch die Polizei verfolgte Aborigines versteckten. Heute ist die Höhle vor allem das Reich der hier lebenden Fledermäuse, aber auch einiger Süsswasserkrokodile. Diese Freshies sind mit ihren ungefähr 2 ½ Metern Länge zwar zu klein, um den Menschen als Beute zu sehen, doch macht es das Durchwaten des finsteren Tunnels trotz allem ziemlich spannend. Wir haben es überlebt und sind glücklicherweise keinem dieser Tiere der Urzeit begegnet.
In der durch hohe Kalksteinwände umgebenen Windjana Gorge war das anders. Dort haben wir ein paar Freshies aus nächster Nähe betrachten können. Zum Glück interessierten sie sich aber mehr für ihr alltägliches Sonnenbad als für die in einiger Entfernung eifrig knipsenden Touristen.
Nach drei Tagen auf der holprigen Gibb River Road erreichten wir kurz vor Kununurra wieder eine Asphaltstrasse. Nach einer Nacht auf dem Camping der aboriginal Gemeinde Wuggubun verliessen wir die gebahnten Wege allerdings schon wieder und machten uns auf den holprigen und staubigen Weg in den Purnululu NP, besser bekannt unter dem Namen Bungle Bungles. Unzählige Male haben wir diese bienenkorbähnlichen rot-schwarz gestreiften Sandsteinhügel schon auf Fotos gesehen und trotzdem sind sie in Wirklichkeit noch viel schöner und eindrücklicher. Ausser den 'Bienenkörben' kann man hier auch noch den Echidna Chasm und die Cathedral Gorge besichtigen. Echidna Chasm ist ein schmaler in des Sandsteinkonglomerat geschliffener Schlitz. An manchen Stellen ist die Schlucht so eng, dass man beide Wände gleichzeitig berühren kann. Cathedral Gorge dagegen beeindruckt durch ihre Grösse. Steile überhängende Wände umgeben am Ende der Schlucht einen runden Platz. Nur in der Mitte fällt Licht in diese natürliche Kathedrale.
Viel zu schnell verging die Zeit im Purnululu NP und wir rumpelten wieder zurück nach Kununurra. Dort besuchten wir Lake Argyle, den grössten Stausee Australiens. Zu sehen bekamen wir auf unserer einstündigen Bootsrundfahrt allerdings nur einen winzigen Teil dieses riesigen Wasserreservoirs. Der Stausee wird nämlich vor allem als Süsswasserreservoir gebraucht und nur in zweiter Linie als Stausee für ein Kraftwerk. Mit dem Wasser wird die Ebene bei Kununurra bewässert, auf der verschiedene Früchte wie Mangos oder Melonen und in letzter Zeit auch Sandelholz angebaut werden. Uns bot Lake Argyle vor allem ein erfrischendes Bad und die Gelegenheit, Rock Wallabies, verschiedene Vögel und Fische, sowie Freshies aus nächster Nähe zu beobachten.
Die letzten zwei Tage unserer Reise nach Darwin besuchten wir den Nitmiluk (Katherine) NP. Wir warfen einen kurzen Blick auf die bekannte Katherine Gorge und widmeten uns dann vor allem wieder dem erfrischenden Nass: bei Edith Falls schwammen wir sowohl im Lower als auch im Upper Pool.
Seit gestern sind wir nun in Darwin und schwitzen. Es ist nun Mittagszeit und ich sitze bei geschlossenen Vorhängen und laufender Klimaanlage in unserem Hostelzimmer. Draussen ist es schlichtweg viel zu heiss. Erst gegen 4 Uhr nachmittags wird es wieder einigermassen erträglich. Das kann die nächsten 10 Tage noch heiter werden, denn dann wollen wir per Mietwagen und mit dem Zelt die Nationalparks in der Umgebung von Darwin entdecken. Morgen früh können wir das Auto abholen. Für heute Abend steht noch ein Sunset Harbour Cruise auf dem Programm und bis dahin beschäftigen wir uns mit Waschen und Surfen auf dem Internet.
Wir melden uns wieder, wenn wir in Darwin zurück sind oder spätestens aus Alice Springs.
Herzliche Grüsse,
Fränzi & Klaas

Beste mensen,
Intussen zijn wij aangekomen in het uiterst hete en vochtige Darwin. Het is hier echt tropisch, alsof je aldoor in een sauna rondloopt, waar net een opgieting heeft plaatsgevonden. Na twee minuten buiten zijn je kleren doorweekt van de zweet en plakken aan je lijf vast. Zelfs 's nachts koelt het niet echt af. Ik zit dit bericht dan ook bij gesloten gordijnen en lopende airco in onze hostelkamer te tikken. Helaas zijn we deze morgen wel weer kwijt, want dan halen we onze huurauto op en is het weer kamperen geblazen. Maar vandaag genieten we nog even van de luxe van een kamer met eigen douche en toilet en met airco.
De afgelopen 9 dagen hebben we met een gedeeltelijk nieuwe groep medereizigers, met een nieuwe (4WD)-bus en een nieuwe reisleider van Broome naar Darwin getoerd. Dit gebied was nog ruiger en leger dan het eerste gedeelte langs de westkust van Perth naar Broome. Grote stukken gingen over onverharde wegen, waar een 4WD een must is. Accommodaties zijn schaars en dus hebben we 9 dagen lang in swags op eenvoudige campings overnacht. Inmiddels hebben we kennis gemaakt met een heleboel van die typisch Australische dingen en de swag is daar één van:
Swag: canvashoes voor je slaapzak met geïntegreerde matras voor het kamperen onder de sterren.
Iced Coffee: Koud melk-koffie-drankje, het favoriete ontbijt van Klaas.
Muggen: Deze monsterlijk irritante beesten vliegen voortdurend om je heen en kruipen in oren, neus, mond en zelfs in je ogen.
Mozzies: Deze beestjes zijn vooral de laatste dagen vreeslijk irritant. Ondanks 'tropical strenght' anti-muggen-spray zitten we allebei al weer onder de jeukende bulten.
Stations: reusachtige runderboerderijen, sommigen zo groot als Zwitserland.
Road Trains: treinen bestaand uit een vrachtwagen met tot vier aanhangwagens, die voor niets en niemand stoppen.
Vogels: deze zijn hier in alle soorten, kleuren en maten. Veel soorten als parkieten, kaketoes en papegaaien leven hier gewoon in het wild. Vaak worden we 's ochtens wakker door hun gekwetter.
Maar nu terug naar het reisbericht: Vanuit Broome gingen de eerste dagen vooral over de meestal onverharde Gibb River Road (GRR). Deze weg werd aangelegd, om het vee van de stations in de Kimberley naar de havens van Derby and Wyndham te drijven. Ook vandaag de dag is er nog veetransport over de GRR, al worden de koeien tegenwoordig op road trains vervoerd.
Langs de GRR vindt de toerist langs het echte outback-feeling vooral verschillende mooie kloven. Deze zijn weliswaar meestal niet zo diep en indrukwekkend als die van Karijini NP, maar voor een afwisselende wandeling of een verkoelend bad in een van de poeltjes of billabongs zijn ze altijd goed. Bovendien vind je in deze kloven vaak weelderige tropische vegetatie met veel palmen, varens en wurgvijgen. Het zijn echte kleine oases met leuke door natuurlijke bronnen en watervallen gevoede poeltjes om in te zwemmen, heerlijk voor de broodnodige afkoeling. Naast vele kleine kloven liggen er gelijk ook twee vrij grote en bekende kloven aan de GRR, of eigenlijk aan een zijtak van deze weg. Dit zijn Windjana Gorge en Tunnel Creek. Windjana Gorge is vooral indrukwekkend door haar hoge kalkstenen wanden. Bovendien is het een prima plek om zoetwaterkrokodillen (freshies) te spotten. Freshies heb je ook in Tunnel Creek, een riviertje dat door een natuurlijke tunnel stroomt. Alleen gewapend met een zaklantaarn en wadend door het in het rivierbed resterende water maakt hun aanwezigheid deze duistere tocht extra spannend. Goed dat deze kleinere soort van de in Australië aanwezige krokodillen meestal niet geïnteresseerd is in de mens. De veel grotere zoutwaterkrokodillen (salties) zien de mens wel als prooi en in hun aanwezigheid wordt zwemmen dan ook sterk afgeraden.
Na een paar dagen op de Gibb River Road bereikten we kort voor Kununurra weer een verharde weg. Na een overnachting in de aboriginal community Wubbugun verlieten we echter de gebaande wegen al weer en ratelden 53 km over een bochtige voordurend stijgende en dalende onverharde weg naar Purnululu NP. Zeker voor de bestuurder is deze twee uur durende tocht een echte beproeving. Maar de bestemming Purnululu, beter bekend onder de naam Bungle Bungles, is deze barre tocht meer dan waard. Deze bijenkorfachtige heuvels van zwart-rood gestreept zandsteen zijn inmiddels wereldberoemd en iedereen zal weleens plaatjes van gezien hebben. Maar in werkelijkheid zijn ze gewoon nog veel en veel mooier. Het is echt een magische plek! Naast de bekende bijenkorven zijn er ook nog twee mooie kloven te bewonderen. Echidna Chasm is een nauwe diepe spleet in het rotsplateau. Soms is de kloof zo nauw, dat je beide wanden tegelijk kunt aanraken. Cathedral Gorge aan de andere kant maakt juist indruk door haar grootsheid. Hoge, boven naar binnen gebogen rotsmuren omgeven een ronde binnenplaats. Het is net een omgekeerde trechter en lijkt inderdaad een beetje op een kathedraal. Prachtig!
Van Purnululu reden we weer terug naar Kununurra. Deze plaats ligt in een vruchtbare vlakte, die door kanalen van water voorzien wordt. Het water komt uit het grootste stuwmeer van Australië: Lake Argyle. Op een boottocht maken we kennis met dit enorme kunstmatige meer, dat vooral voor de opslag van zoetwater is bestemd. We zien rock wallabies, verschillende vogels en vissen en natuurlijk zo af en toe de snuit van een freshy. Heel bijzonder zijn de archer fish: Als je een stukje brood boven de wateroppervlakte houdt, komen deze vissen naar boven en spuggen heel hard naar je hand om het brood te bemachtigen. Een uiterst grappig gezicht. Natuurlijk nemen we ook hier weer een verfrissende duik in het water (ondanks de krokodillen).
De laastste twee dagen stonden in het teken van Nitmiluk NP. Hier vind je de beroemde Katherine Gorge. Voor een boottocht was hier echter geen tijd en voor lange wandelingen was het simpelweg te heet. Daarom reisden we al gauw verder naar een ander gedeelte van het park, namelijk Edith Falls. Hier vind je verschillende door watervallen van water voorziene meertjes, waar je heerlijk in kunt zwemmen.
Misschien dat we komende week nog weer teruggaan naar dit park, als we met ons huurauto onderweg zijn. Naast Nitmiluk NP willen we vanaf morgen ook Kakadu en Litchfield NP bezoeken, maar wat we precies gaan doen weten we nog niet. Het zal ook afhangen van het weer en dan met name de hitte en van de muggen en muskieten. We zien het wel.
Gisteren zijn we dus aangekomen in Darwin. We hebben ingecheckt bij de hostel en gedoucht in onze tweepersoonskamer met eigen douche en toilet (de eerste in drie weken tijd!). Vervolgens hebben we de Mindil Beach Sunset Markets bezocht, een markt langs het strand met een hoop eettentjes en kraampjes met kleren, juwelen en ander ambachtswerk. Tenslotte hebben we inmiddels al weer drijfnat naar het centrum gelopen, om daar met de hele groep een laatste keer bij een etentje bij elkaar te zitten.
Vandaag zullen we doorbrengen met wassen en internetten en vanavond gaan we een sunset cruise door de haven van Darwin maken. Gelukkig is de zonsondergang hier wel wat later dan in West-Australië. We zijn nu in een andere tijdzone belandt: Nederlandse tijd plus 7 ½ uur. Hierdoor verdwijnt de zon hier niet al om 17.15 uur, maar 'pas' rond 18.45 uur.
Goed dat was het weer voor deze keer. Trouwens nog bedankt voor alle enthousiaste reacties op onze site. We vinden het altijd leuk van jullie te horen.
De volgende keer melden we ons waarschijnlijk, als we in Darwin terugkomen of vanuit Alice Springs.
Groetjes,
Franziska & Klaas

  • 02 Oktober 2009 - 13:45

    Tineke:

    Prachtig verhaal. Je sms heeft me vanmorgen niet wakker gemaakt. Ik was er net uitgeweest voor een nachtelijk toiletbezoek. Ik lag net weer in bed toen ik mijn telefoon dacht te horen. Laten piepen is geen optie voor mij, dus ik ben nogmaals naar beneden gegaan om het berichtje te lezen. Terugsms en heb ik toch maar tot de koffiepauze uitgesteld. Groetjes
    Tineke

  • 03 Oktober 2009 - 19:16

    Ada En Eiso:

    hallo wereldreizigers, wat zien jullie ontzettend veel en dat bij die hitte. Bedankt voor de prachtige verhalen en leuk om over de diverse bijzonderheden van het land te lezen. Ik zou in het donker echt niet door zo'n rivierbedding durven te lopen hoor, met die krokodillen, ook al wist ik dat ze niet in mensen geïnteresseerd zijn. Griezel! En dat slapen onder de blote hemel, heb je dan geen last van beesten(jes)? Lijkt mij wel een heel speciale ervaring. Wat een veelheid van indrukken doen jullie op, geweldig. Veel plezier verder en pas op met de krokodillen,
    groetjes van Ada en Eiso

  • 05 Oktober 2009 - 09:09

    Janny:

    Ik vind het geweldig leuk jullie verhalen te volgen.
    Nog een hele fijne vakantie toegewenst.
    Groetjes Janny

  • 05 Oktober 2009 - 18:10

    Agnes En Colinda:

    Wat een prachtige reis maken jullie.
    De foto's zijn ook erg mooi om te zien.
    Vooral in de kayak, ziet er erg relaxt uit.
    En dan die brede weg, met rode gravel. Apart.
    Heel veel verdere fun en geniet van al het moois "Down Under".

    Groetjes van Agnes en Colinda

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Verslag uit: Australië, Darwin

Franziska & Klaas

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