18/9/2016: Groningen - Amsterdam Schiphol Airport
Door: Franziska
Blijf op de hoogte en volg Franziska & Klaas
18 September 2016 | Nederland, Groningen
Um morgen nicht in aller Hergottsfrühe aufstehen zu müssen, haben wir uns auch dieses Jahr entschlossen, die Nacht vor unserem Abflug in einem Flughafenhotel zu übernachten. Wir haben deshalb noch den ganzen Morgen und einen grossen Teil des Nachmittags Zeit, um unsere Koffer zu packen, elektronisch einzuchecken und das Haus aufzuräumen. Erst am späten Nachmittag machen wir uns mit Bus und Zug auf den Weg nach Amsterdam. Es ist wieder Wochenende und das bedeutet in den Niederlanden Bauarbeiten und Verspätungen auf dem Bahnnetz. Die direkte Bahnstrecke zum Flughafen ist gesperrt und wir müssen deshalb einen Umweg fahren. Statt der üblichen zwei brauchen wir fast drei Stunden zum Flughafen Schiphol. Doch das ist uns egal, denn unser Flugzeug geht erst morgen. Am Flugplatz angekommen, machen wir uns erst einmal auf die Suche nach etwas Essbarem. Erst nachdem wir unsere knurrenden Mägen mit einer leckeren Pizza gefüllt haben, verlassen wir das Flughafengebäude, um den Shuttlebus zu unserem Hotel zu nehmen. Bisher haben wir in Schiphol immer im CitizenM Hotel übernachtet, welches vom Terminal aus in 5 Minuten zu Fuss erreichbar ist. Diesmal war uns das CitizenM allerdings mit 140 € für ein Zimmer ohne Frühstück doch etwas zu kostspielig und haben wir für knapp 77 € ein Zimmer mit Frühstück im Ibis Budget Hotel gebucht. Das wiederum ist allerdings nur mit einem Bus zu erreichen, der neben dem Ibis Budget Hotel auch noch zwei andere Hotels bedient. Bei der Bushaltestelle angekommen treffen wir auf ein grosses Gedränge von Menschen, welche alle auf den gleichen Shuttlebus wie wir warten. Der erstfolgende Bus ist in Nullkommanix voll und wir müssen auf den nächsten warten, in welchem wir glücklicherweise noch ein Plätzchen ergattern können. Das Zimmer, welches wir im Ibis Budget zugewiesen bekommen, ist klitzeklein und gleicht ein bisschen dem einer Jugendherberge. Über dem Doppelbett hängt noch ein drittes Bett quer an der Wand, sodass man hier eigentlich zu dritt übernachten kann. Neben dem Bett befindet sich eine Duschkabine, ein Lavabo und eine Art Wandschrank, der sich bei genauerem Hinsehen als Toilette entpuppt. Kein Luxusunterkommen, doch für eine Nacht ist alles da, was man so braucht. An der Wand hängt selbst ein kleiner Fernseher, welcher es mir ermöglicht, vor dem Schlafengehen meine Lieblingssendung zu kucken. Doch dann löschen wir das Licht, denn morgen müssen wir zeitig aufstehen, wenn wir unseren Flieger nicht verpassen wollen.
As we want to start our trip to the US in a relaxed way, we decided to spend the night before departure in an airport hotel in Amsterdam. That gives us plenty of time to pack our luggage, finish the online check-in and tidy up the flat before leaving for the airport late in the afternoon. Normally the train ride from Groningen to Schiphol Airport takes about 2 hours, but this is the weekend and that means lots and lots of engineering work on the rail network. The direct intercity trains are not running today and as a result we have to make a detour of about an hour. We don’t really care though, as our plane won’t depart until tomorrow. On arrival at the airport we grab a quick bite at a pizzeria on Schiphol Plaza, before taking the shuttle bus to our airport accommodation. Usually we always book the CitizenM Hotel, when sleeping on Schiphol Airport, as it is within easy walking distance from the terminal. This time though we chose the Ibis Budget Hotel, as it offered a room with complimentary breakfast at about half the price of the rooms without breakfast at the CitizenM. The Ibis Budget isn’t within walking distance though and implies a 10-minute ride on a shuttle bus. Tonight there are more travellers trying to catch the bus to their airport accommodations and therefore it is really busy at the bus stop. The first shuttle leaves without us, but luckily we manage to squeeze into the next one. The Ibis Budget Hotel proves to be just that: a budget hotel. Our room is tiny and with its bunk-bed it looks more like a dormitory in a hostel than a hotel room. It offers everything we need for a night though: there is a shower, a wash-basin and a toilet hidden in what looks like a closet from the outside. There is even a small tv, which enables me to watch my favourite Sunday evening show called “Heel Holland Bakt” (the Dutch version of the popular BBC-show “The Great British Bake Off”). As we will have an early start tomorrow, we don’t make it too late tonight and go to bed early.
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29 Oktober 2016 - 19:47
Ellien:
Hoi Franziska en Klaas, wat een apart begin van jullie vakantie in zo'n Spartaans hotel. Maar de keuze is begrijpelijk, je kan het beter uit geven aan iets leuks aan de andere kant van de grote plas. Ik zit alweer paraat voor de volgende afleveringen van dit zonder twijfel mooie reisverslag. Ik weet een beetje wat er komen gaat, maar dat zal de leespret zeker niet drukken. Altijd superleuk om een uitgebreide variant te mogen lezen. En misschien komen er ook nog foto's, ben benieuwd en ik zit alvast aan de buis gekluisterd.
Lieve groetjes van een zeer trouwe fan, Ellien -
29 Oktober 2016 - 21:07
Franziska & Klaas :
Hoi Ellien! Je bent inderdaad een van onze trouwste volgers. Een Spartaans onderkomen zo af en toe vinden we helemaal niet erg, want dat biedt weer de financiële mogelijkheden om elders wat meer geld te spenderen. Bovendien is voor ons een hotel meestal toch alleen een plek om te slapen, want veel tijd brengen we meestal toch niet door op onze hotelkamer. Een nette kamer met een warme douche en een enigszins comfortabel bed is daarom alles, wat wij van een accommodatie eisen.
En ja, ik ben zeker van plan om ook nog wat foto's te gaan plaatsen. Maar waarschijnlijk ga ik dit op facebook doen, want ik vind de kwaliteit van de plaatjes op deze site niet geweldig.
Tot de volgende keer! Groetjes,
Franziska -
30 Oktober 2016 - 15:13
Dorli:
Hoi Franziska en Klaas,
Heilko had voor het Ibis de omschrijving "kribis". Hij had het dus bij het rechte eind.
Groetjes, Dorli
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